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11 Thesen Papier für einen zukunftsfähigen #Bevölkerungsschutz in Deutschland zum Mitunterzeichnen! 🔥

"Den Schutz der Bevölkerung als soziale Frage neu denken – eine resiliente Gesellschaft schaffen!" 👍

Ziel ist, der neuen #Bundesregierung eine präventive und grundlegende #Daseinsvorsorge für den Schutz der #Bevölkerung mitzugeben. 👌

#Resilienz #Katastrophenschutz #KRITIS 🔥🔥🔥

Zu den Thesen und zum Mitunterzeichnen:
docs.google.com/forms/d/e/1FAI

Google DocsDen Bevölkerungsschutz als soziale Frage neu denkenWir haben in 11 Thesen formuliert, wie der Bevölkerungsschutz in Deutschland neu aufgestellt werden muss, um den Anforderungen und Herausforderungen der heutigen Zeit und Zukunft gerecht zu werden. Wir richten uns damit an die neue Bundesregierung und fordern einen präventiv und als grundlegende Daseinsvorsorge ausgerichteten Schutz der Bevölkerung. Wenn Sie sich diesen Forderungen anschließen möchten, können Sie unten unterzeichnen (erforderlich: Name, E-Mail-Adresse; optional: Organisation). Den Schutz der Bevölkerung als soziale Frage neu denken – eine resiliente Gesellschaft schaffen! Ein starkes und demokratisches, inklusives und solidarisches Gemeinwesen ist Bedingung für eine resiliente Gesellschaft. Eine resiliente Gesellschaft beugt nicht nur Krisen, Katastrophen und Konflikten vor, sondern kann auch mit Krisen umgehen und wirkt Spaltungstendenzen entgegen. In der Sicherheits- und Schutzarchitektur der Nachkriegszeit spielte gesellschaftliche Resilienz kaum eine Rolle. Behörden, Polizeien, Feuerwehren und Hilfsorganisationen sollten die Gesellschaft schützen, ohne dass diese sich selbst um ihre eigene Resilienz hätte sorgen sollen. Die existenziellen Gefährdungen der Gegenwart überfordern aber diese auf Nachsorge ausgerichtete Architektur und das trägt zur Erosion gesellschaftlicher Resilienz bei. Schutz der Bevölkerung muss heute heißen: Risiken präventiv verringern und eine resiliente Gesellschaft schaffen. Bevölkerungsschutz ist grundlegende Daseinsvorsorge. Dazu muss die “soziale Frage” wieder in den Mittelpunkt gesellschaftlicher Auseinandersetzung mit Sicherheits- und Schutzfragen rücken, also die Sicherung der sozialen Grundlagen des Gemeinwesens. Dies gilt für alle Ebenen im föderalen Staat: Kommunen, Länder, Bund und Europa. Jeder Mensch verdient Respekt, Schutz und Sicherheit. Nur wenn Risiken, Lasten und Chancen fair verteilt sind, nur wenn niemand um die Daseinsgrundlagen fürchten muss, nur wenn der würdevolle Umgang miteinander Dreh- und Angelpunkt allen gesellschaftlichen Handelns bleibt und alle zuversichtlich auf den weiteren eigenen Lebensverlauf und eine lebenswerte Zukunft blicken können, kann daraus eine resiliente Gesellschaft erwachsen. Eine umfassende Transformation ist notwendig, um den aktuellen Herausforderungen gerecht zu werden. Die wachsenden Risiken durch Klimawandel, soziale Ungleichheit, politische Polarisierung und technologische Abhängigkeiten erfordern nicht nur ein Umdenken, sondern einen tiefgreifenden Wandel in unseren Strukturen, Prioritäten und Handlungsweisen. Es geht darum, die Prinzipien von Solidarität, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit in den Kern unseres Handelns zu stellen. Diese Transformation muss alle gesellschaftlichen Ebenen durchdringen und gleichzeitig ein neues Verständnis von Verantwortung, Beteiligung und Kooperation fördern. Denn nur durch ein gemeinsames Wirken können wir die Voraussetzungen für eine widerstandsfähige Gesellschaft schaffen, die sowohl Krisen bewältigt als auch eine lebenswerte Zukunft für alle gestaltet. These 1: Zusammenhalt Eine Gesellschaft, die die soziale Frage aus dem Blick verliert, kann nicht resilient sein. Eine demokratische Gesellschaft, die nicht zusammenhält, ist gegenüber ihren äußeren als auch inneren Gegnern verletzlich. Zumal, wenn diese Gegner aus der Gesellschaft heraus die Grundlagen des freiheitlich-demokratischen Gemeinwesens unterminieren. Der Kern des Zusammenhalts ist die Bewahrung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Dazu gehören die Achtung der menschlichen Würde sowie das Rechtsstaatsprinzip, insbesondere das staatliche Gewaltmonopol in Verbindung mit der Rechtsbindung der öffentlichen Gewalt sowie die Kontrolle dieser Bindung durch unabhängige Gerichte. These 2: Gleichheit Soziale Ungleichheit unterminiert den sozialen Zusammenhalt. In einer zunehmend ungleicher werdenden Gesellschaft werden Menschen mit weniger sozioökonomischen und kulturellen Ressourcen verletzlicher, während sich andere den Auswirkungen von Krisen und Konflikten entziehen können. Es brechen zunehmend Konflikte auf, die sich an ganz unterschiedlichen Triggerpunkten entzünden. Diese Konfliktarenen werden zum Einfallstor für die Gegner einer offenen und demokratischen Gesellschaft. So sind etwa die Bekämpfung von Armut, die Förderung inklusiver sozialer Strukturen, die Geschlechtergerechtigkeit oder auch die Verteilung von Care-Arbeit und die Stärkung einer demokratischen Debattenkultur Eckpfeiler einer resilienten Gesellschaft. These 3: Menschenschutz Der Staat verpflichtet sich zum Schutz der Bevölkerung, die staatlichen Schutzpflichten gehen von der Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz aus und stellen die Würde des Menschen, die Unverletzlichkeit von Menschenrechten und das Sozialstaatsprinzip in den Mittelpunkt. Klimawandel, Artenverlust und technische Entwicklungen bedrohen das Leben auf unserem Planeten existenziell. Der Staat ist verfassungsrechtlich verpflichtet, im Rahmen einer kontinuierlichen Freiheitssicherung auch die Lebensgrundlagen zukünftiger Generationen zu bewahren. Der Staat hat diese Grundprinzipien konsequent zu beachten, um das Vertrauen in staatliche Institutionen und damit den sozialen Zusammenhalt - generationenübergreifend - zu bewahren. Zur staatlichen Daseinsfürsorge gehört auch ein starker Bevölkerungsschutz als gemeinschaftliche Aufgabe aller Ebenen. These 4: Vorsorge Gesellschaftliche, klimatische, ökologische und technische Entwicklungen bringen existenzielle Risiken und Gefahren hervor. Ein nachsorgender Ansatz versagt gegenüber diesen Entwicklungen. Das Vorsorgeprinzip muss zum gesamtgesellschaftlichen Handlungsrahmen und zur Querschnittsaufgabe jeglichen staatlichen Handelns werden: Risiken und Gefahren müssen umfassend und systemisch evaluiert und vermieden werden, wenn mit ihnen ein gesellschaftlich nicht vertretbares Schadenspotential einhergeht. Um dies demokratisch und fair zu bewerten, bedarf es mehr Transparenz sowie unabhängiger und zivilgesellschaftlicher Kontrollinstanzen. These 5: Wehrhaftigkeit Der beste Schutz vor Angriffen jeglicher Art ist eine auf die konsequente Einhaltung des Völkerrechts sowie auf Verständigung angelegte Innen- und Außenpolitik. Das sehen wir an der Entwicklung von Deutschland und insbesondere der Europäischen Union. Dennoch zeigen z. B. der Angriffskrieg Russlands unter Wladimir Putin gegen die Ukraine oder hybride Angriffe - auch gegen Deutschland -, dass die Verteidigungsfähigkeit eines Staates vor der Gefahr kriegerischer Auseinandersetzungen wesentlich ist. Der wirksame Schutz der Bevölkerung muss dabei auch die Wehrhaftigkeit in der inneren Sicherheit gewährleisten. Drohende Folgen eines Angriffs hängen entscheidend davon ab, inwieweit ein Staat und seine Gesellschaft geschützt, wehrhaft und resilient sind. These 6: Langfriststrategie Die Bewältigung der Geflüchtetenlage 2015/2016, das Management der Corona-Pandemie oder das Hochwasser im Juli 2021 haben gravierende Schwachstellen und Mängel in den Ausstattungen und Fähigkeiten des Krisen- und Katastrophenmanagements auf allen Ebenen aufgezeigt. Der Schutz der Bevölkerung vor Katastrophen und kriegerischen Auseinandersetzungen - zu denen hybride Formen ebenso gehören wie mit konventionellen Waffen geführte Kriege - wird neben technischen Schutzvorkehrungen oder einer verteidigungsfähigen Armee durch innere Faktoren beeinflusst, die eine Gesellschaft resilienter machen. Zu einer resilienten Gesellschaft gehört insbesondere ein resilienter und leistungsfähiger Bevölkerungsschutz. Die Resilienz der Gesellschaft ist als Leitmotiv bei grundlegenden strukturpolitischen, ebenso wie bei ökonomischen oder technikorientierten Entscheidungen mitzudenken. Dabei ist der analytische Prozess in permanente reflektierende Strukturen zu überführen. “Katastrophenverdrängung” und „Präventionsignoranz“ sind durch ein dauerhaftes und in die Zukunft gerichtetes resilientes gesamtgesellschaftliches Risikobewusstsein zu überwinden. Forschung und Evaluation müssen unabhängig und ergebnisoffen sein. Die Empfehlungen aus Studien und durchgeführten Übungen, die realistische Szenarien abdecken, müssen umgesetzt werden. These 7: Kritische Infrastrukturen (KRITIS) Der Staat kann die Daseinsvorsorge nur dann gewährleisten, wenn die kritischen Dienstleistungen für die Bevölkerung verfügbar sind. Brechen diese weg, ist nicht nur die öffentliche Sicherheit oder die Versorgung gefährdet, sondern darüber hinaus auch der Bevölkerungsschutz. Schon eine Beeinträchtigung von kritischen Dienstleistungen kann zur Destabilisierung der Bevölkerung führen. Daher erfordert die Aufrechthaltung und Resilienz der KRITIS staatliches Handeln. Alle kritischen Infrastrukturen in Deutschland sind sowohl im Cyberraum als auch in der physischen Sicherheit vorausschauend und resilient zu gestalten. Hierzu gehören insbesondere die Sektoren “Medien und Kultur” sowie “Staat und Verwaltung”. These 8: Nachhaltigkeit Ein kurzfristig gedachtes Effizienzkalkül ausgelegt auf reine Gewinnmaximierung führt nicht zu gesamtgesellschaftlicher Resilienz, sondern untergräbt diese sogar. Über Jahrzehnte wurde der Resilienz keine Bedeutung mehr beigemessen. Das erforderliche Umdenken betrifft sämtliche Lebensbereiche. So wurden bspw. über Jahrzehnte kritische Infrastrukturen verbaut, ohne dabei die Möglichkeit hybrider Angriffe und Folgen des Klimawandels als entscheidende Risiken zu bedenken. Eine umfassende Überprüfung bestehender Verletzlichkeiten und Abhängigkeiten ist erforderlich. These 9: Bestandsaufnahme Föderalismus Die föderale Architektur weist im Kontext der Bewältigung größerer, Ländergrenzen überschreitender Katastrophen und komplexen Krisen deutliche Schwächen auf. Zivil- und Katastrophenschutz sind trotz getrennter Zuständigkeiten von Bund und Ländern aufs Engste miteinander verzahnt, z.B. über den „Doppelnutzen“, über Mehrfachengagement der Helfenden usw. Eine transparente Bestandsaufnahme über die für den Katastrophenfall bundesweit bestehenden Ressourcen scheiterte über Jahrzehnte insbesondere am Widerstand der Länder oder unter dem Vorwand des vorgeschobenen Datenschutzes. Eine solche Bestandsaufnahme ist eine entscheidende Planungsgrundlage für einen vorausschauenden Schutz der Bevölkerung. Die institutionell bedingte Verschränktheit von Ebenen führt dazu, dass nur um Einzelinteressen gekämpft wird und das gesamte Bevölkerungsschutz-System ohne strategische Vorausschau agiert. Die resultierende Verantwortungsdiffusion ist zu adressieren und das Koordinierungsproblem zu eliminieren. Dafür ist der Bevölkerungsschutz als Gemeinschaftsaufgabe aller Ebenen zu betrachten. These 10: Ressortdenken In der Krise müssen alle aktiv Verantwortung übernehmen. Institutionelle Barrieren und Bürokratie sind in einer offenen, rechtsstaatlichen Gesellschaftsordnung nicht gänzlich vermeidbar. Sie werden aber immer schnelle Entscheidungen erschweren und sind im Friedensfall, im Falle eines hybriden Angriffes und auch bei einem Katastrophenfall ein Problem. Die strukturellen, institutionellen und Bürokratiebarrieren sind zu überprüfen. Die ermittelten Ergebnisse dürfen nicht vor weitreichenden Konsequenzen, bspw. hinsichtlich der föderalen Architektur, zurückschrecken. Verwaltungsrechtliche Aufsichts- und Weisungsrechte sind konsequent wahrzunehmen. These 11: Generationengerechtigkeit Die generationsübergreifenden Herausforderungen durch Klimawandel, Sicherung des Friedens und Schutz der Bevölkerung vor weiteren Gefahren sind über die Tagespolitik hinaus langfristig zu adressieren. Als grundlegende Daseinsvorsorge müssen sie Bestandteil einer sicherheitspolitischen Zeitenwende sein. Dazu sind sie im Sinne eines gesamtstaatlichen und integrierten Sicherheitsbegriffs zu betrachten. Die Finanzierung notwendiger Einzelmaßnahmen führt immer wieder zu Verteilungskonflikten, die das Vertrauen in die demokratischen Institutionen erodieren lassen. Eine undifferenzierte Austeritätspolitik - also die derzeitige Auslegung der Schuldenbremse - wirkt hier dysfunktional und zerstörerisch für die Grundlagen der Existenz. Die Kosten für Prävention, Anpassung und Schutz sind deshalb zum größten Teil in einem dauerhaften Generationenvertrag abzusichern. Notwendige Maßnahmen sind unter Beteiligung aller, also insbesondere auch der Zivilgesellschaft, Praxis und Wissenschaft zu definieren. Hierbei ist der Blick auf generationsübergreifende Notwendigkeiten entkoppelt von der Finanzierungs- und Lastenverteilungsfrage zu richten. Autor*innen (in alphabetischer Reihenfolge) Manuel 'honkhase' Atug, AG KRITIS Dr.-Ing. Sylvia Bach, Bergische Universität Wuppertal Jens von den Berken, Ehrenamtliche Führungskraft im Bevölkerungsschutz Leon Eckert, MdB Andreas Kling, con-bility Dr. Marco Krüger, Universität Tübingen Prof. Dr. Jakob Schirmer, HSPV NRW Prof. Dr. Martin Voss, KFS, FU Berlin Erstunterzeichner*innen (in alphabetischer Reihenfolge) Uwe Adler, Mitglied des Landtages Brandenburg Prof.'in Dr. Regina Ammicht Quinn, Universität Tübingen Magdalena Annerbo, Berufsfeuerwehr Bonn Sebastian T. Baum, Berater, Dozent, Autor und ehrenamtliche Führungskraft im Bevölkerungsschutz Franziskus Bayer Dr. Albrecht A. Beck, Prepared International (PPI) Uwe Becker Elena Bengeßer Nicolas Bock, KFS, FU Berlin Henrik Cordsen Lea Dohm, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) Jörg Eger, THW Dr. Nils Ellebrecht, Uniklinikum Freiburg Prof.'in Dr. Astrid Elsbernd, Hochschule Esslingen Prof. Dr. Michael Ewers, Charité - Universitätsmedizin Berlin Christian Eymery Dr.-Ing. Ramian Fathi Prof. Dr.-Ing. Frank Fiedrich, Bergische Universität Wuppertal Nils Freitag, FOM Hochschule für Ökonomie und Management Niklas Frings, Bergische Universität Wuppertal Friedrich Gabel, Universität Tübingen Sina Giesemann, DRK Generalsekretariat Berlin Prof. Dr.-Ing. Norbert Gebbeken, Universität der Bundeswehr München Dr. Wolfram Geier, Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e. V. Dr. Paul Geoerg Prof. Dr. Lars Gerhold, TU Braunschweig Prof. Dr. Henning Goersch, FOM Hochschule für Ökonomie und Management Paula Sophie Günther Prof. Dr. Christoph Gusy, Universität Bielefeld Dr. Kathrin Happe Ingo Happel-Emrich Manuel Haß Hanna Haug Prof.'in Dr. Rita Haverkamp, Universität Tübingen Prof.'in Dr. Jessica Heesen, Universität Tübingen Hanno Heeskens Jan Heinemann, Fight Club Deutschland / International Hagen Heinze, Landkreis Vorpommern-Rügen Tobias Heisterkamp Inga Hennig-Finke, DRK LV Westfalen-Lippe Sebastian Herbe, Akkon Hochschule für Humanwissenschaften Prof. Dr. Wolfgang Hochbruck, Center for Security and Society, Universität Freiburg Prof.'in Dr. Gesine Hofinger, Akkon Hochschule für Humanwissenschaften Dr. Bernhard Horst, Ingenieurbüro Bernhard Horst Julia Höller, Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen Dr. Frank Höndgen Prof. Dr. Henning Höppe, Universität Augsburg Thomas Jackwerth, Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin Prof. Dr. Harald Karutz, MSH Medical School Hamburg Jannika Kassel Torsten Kelle, Ehrenamtliche Führungskraft im Bevölkerungsschutz Frank-Peter Kern, Gesellschaft für Krisenvorsorge Alexander Kille Frieder Kircher, Gemeinsamer Ausschuss für Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung von DFV und vfdb Ben Koch, Fachdienst Bevölkerungsschutz, Landkreis Vorpommern-Rügen Dr. Michael Köhler, Charité - Universitätsmedizin Berlin Prof. Marcel Kuhlmey, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Dr. Stefan Kroll, Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung Dr. Petra Krüger, THW Wiebke Lass, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Sascha Lienesch, Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen Christoph Liesche, Landkreis Anhalt-Bitterfeld Valentin Lippmann, Mitglied des Landtages Sachsen Dr. Daniel Lorenz, KFS, FU Berlin Simon Lorenz Dr. Tim Lukas, Bergische Universität Wuppertal Sonja Lüpke Erich Marks, Deutscher Präventionstag Prof.'in Marion Meinert, Hochschule Furtwangen Oliver Meisenberg, ARKAT Michael Meister, THW Dr. Lioba Meyer Carsten Mohr, Moderator im Podcast ImBrandschutzMilieu Susanna Mohr, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) | CEDIM Harald Müller, THW Jan Müller-Tischer Lina-Marie Müller Thomas Mülling, THW Tamara L. Orschler, St. Sebastian Project Dr.-Ing. Matthias Parey Sandra Pichler, Disaster Competence Network Austria Dr. Thomas Poschkamp, Gesundheitsamt Landeshauptstadt Düsseldorf Peter Priesmeier Anna Rau, Deutsch-Europäisches Forum für Urbane Sicherheit Jonathan Raschke Hannah Reinartz, Universität Bonn Björn Roggenbuck, Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e. V. Alexander Salomon, Mitglied des Landtages Baden-Württemberg Dr. Vicente Sandoval, KFS, FU Berlin Herbert Saurugg, Gesellschaft für Krisenvorsorge Lawrence Schätzle, Deutsches Institut für Urbanistik Dr. Benjamin Scharte, Universität Tübingen Yannic Schulte, Bergische Universität Wuppertal Alexandra Schmitt, Bergische Universität Wuppertal Malte Schönefeld Jürgen Schreiber, Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin e.V. Prof.'in Dr. Patricia M. Schütte, Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW Andrea Schwarz, Mitglied des Landtages Baden-Württemberg Dr. Naomi Shulman, Technische Universität Braunschweig Michael Skala, DKKV Young Professionals Christian Skibak, ehrenamtliche Führungskraft im Bevölkerungsschutz Dr. Till Steffen, MdB Prof. Dr.-Ing. Alexander Stolz, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Dr. Benni Thiebes, Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e. V. Dr. Nadja Thiessen, TU Darmstadt Samuel Tomczyk, Universität Greifswald Jan Trapp, Deutsches Institut für Urbanistik Dr. Josephine Tröger, Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung Thomas Uihlein, International Crisis Academy Andreas Wagenplast Johannes M. Waldmüller, Universität Genf Dennis Wengenroth Rainer Wenke Lasse Wennerhold, TU Braunschweig Patrick Wiedemann, THW Jugend e. V. Daniel Willeke, Bundesverband Klimaschutz e. V. Peter Windsheimer, KFS, FU Berlin Ronja Winkhardt-Enz, Deutsches Komitee Katastrophenvorsorge e. V. Floris Wittner Kristin Wündisch, Landeshauptstadt München Michael Wüst, THW Theresa Zimmermann, KFS, FU Berlin

🍮 Wissen zum Nachtisch: 🍨

Retröt: #Stadtbäume sind unverzichtbar für ein angenehmes #Stadtklima.💚

oekologisch-unterwegs.de/klima

Sie kühlen durch #Wasserverdunstung, spenden #Schatten und verbessern die #Lebensqualität. 🌳 In heißen Sommern schützen sie die Gesundheit der #Bevölkerung und bieten #Lebensraum für #Tiere. #Städte setzen auf trockenheitsresistente Arten. Unterstützen kannst Du mit #Spenden oder als #Baumpate!💧

www.oekologisch-unterwegs.deStadtbäume: Wie sie unsere Städte kühlen und schützen
Mehr von Tino Eberl

🏥 Das Gebäude des ehemaligen Rot-Kreuz-Krankenhauses in Bad Cannstatt wird künftig neu genutzt. Dort sollen im Zusammenhang mit einer psychischen Erkrankung oder #Suchterkrankung straffällig gewordene Personen behandelt werden.

🧑‍🤝‍🧑 Am 20. März startet ein Bürgerbeteiligungsverfahren, um größtmögliche #Transparenz über die geplante Nutzung zu geben, Hintergründe zu erklären und die #Bedürfnisse in der #Bevölkerung zu erkunden. Die #Ergebnisse werden öffentlich bekannt gegeben.

➡️ t1p.de/u39qh

(alles in Millionen, könnt gern selbst rechnen ^^)

Wir haben nur 60% #Wähler, obwohl wir ~85% #Wahlbeteiligung hatten! #BTW25

BPB: Rund 82,5 Prozent der 60,5 Wahlberechtigten…
-> 60 × 82,5% ≈ 50
50 / 84 ≈ 60%

40% der deutschen #Bevölkerung haben NICHT für den aktuellen #Bundestag gestimmt.

84 – 60,5 = 23,5

Gesamtstimmen #CDU:
28,5% × 50 = 14,25

Das heißt, es durften fast DOPPELT SO VIELE Menschen GAR NICHT WÄHLEN als Menschen, die CDU gewählt haben!!!

Alle Prozentsätze von der #Bundeszentrale: bpb.de/kurz-knapp/hintergrund-

Einwohnerzahl vgl #Destatis:
destatis.de/DE/Home/_inhalt.ht

Frauen und Männer in Anzügen stehen auf einer Bühne und schauen ins Publikum, einige Klatschen. In der Bildmitte stehen zwei Männer. Im Vordergrund sind von hinten Fotografen zu sehen, die ihre Kameras auf die Bühne richten.
bpb.deDie Bundestagswahl 2025Am 23. Februar 2025 hat Deutschland einen neuen Bundestag gewählt. 29 Parteien standen zur Wahl. Nach dem vorläufigen Ergebnis werden sieben Parteien im neu gewählten Parlament vertreten sein.

🍮 Wissen zum Nachtisch: 🍨

Retröt: #Stadtbäume sind unverzichtbar für ein angenehmes #Stadtklima.💚

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Ehrlich gesagt wären die #USA auch ohne den ganzen #Faschismus mächtig am Arsch.

Erst ham'se ihre #Bevölkerung en mass auf #Opioide gehookt & dann über nacht einfach fallen gelassen. Und "große Überraschung" - die Leute haben sich ihren Stoff woanders besorgt

"#Overdoses involving #SyntheticOpioids, primarily #Fentanyl, are the leading cause of U.S. #deaths in people ages eighteen to forty-five."

Nun gibts natürlich Prohibitions - #Kriminalität der übelsten Sorte.

cfr.org/backgrounder/fentanyl-

.

Council on Foreign RelationsFentanyl and the U.S. Opioid EpidemicOpioid addiction has become one of the United States’ biggest killers, endangering public health, the economy, and national security. But closing the floodgates on fentanyl poses a significant foreig…

Cool

@dielinke greift die #CDU in #Deutschland an

kann jetzt schon vorhersagen, dass das Thema #Eigenbedarfskündigungen zwar (ganz strange!) #Bevölkerung / #Wähler_innen hier nicht mobilisiert, die #Konserven aber zur Weißglut treibt

und dis iss was alle nu machen müssten, den Fascho-Freunden maximal (politisch) ins Gesicht spucken

die ham das Tischtuch zerrissen, den Konsens aufgekündigt, die Tür hinter sich zugeschlagen

Zeit das auch so zu realisieren, endlich

rnd.de/politik/eigenbedarf-lin

.

RedaktionsNetzwerk DeutschlandLinke: Eigenbedarfskündigung bei älteren Mietern verbietenDer Bundestagswahlkampf dreht sich vor allem um Migration und Wirtschaft. Die Linke versucht, ein weiteres Thema zu setzen – und macht Vorschläge zum Schutz älterer Menschen.

Lobautunnel: Prüfung empfiehlt keine Umsetzung

Die von Klimaschutzministerin Leonore #Gewessler (#Grüne) 2022 eingeleitete „Strategische Prüfung Verkehr“ (SP-V) zum Lobautunnel liegt seit heute vor. Empfohlen wird, das Projekt aus dem Gesetz zu streichen.

An der Streichung der S1 plus Lobautunnel aus dem #Bundesstraßengesetz führe kein Weg vorbei, hielt Lukas Hammer, Verkehrs- und Umweltsprecher der Grünen, anlässlich der Veröffentlichung fest. Auch auf fachlicher Ebene sei geklärt, „dass wir die mobilitäts- und klimapolitischen Herausforderungen der Zukunft besser bewältigen können als mit diesem Betonprojekt aus dem letzten Jahrhundert“, sagte Hammer zum Alternativvorschlag mit Ausbau von öffentlichem #Verkehr und #Schienengüterverkehr.

Auf mehr als 500 Seiten wurden in dem von #Umweltbundesamt in Kooperation mit der #TUGraz und #TUWien erstellten Bericht unter anderem die ökologischen Auswirkungen des geplanten #S1-Ausbaus mit Tunnel und Alternativen untersucht. Er zeige auch, „dass der #Lobautunnel von den vier geprüften Varianten nicht nur die teuerste ist und die größten negativen Auswirkungen auf #Umwelt und #Bevölkerung hat, sondern auch aus Mobilitätssicht die schlechteste Variante darstellt“, hieß es in einer Stellungnahme der Mobilitätsorganisation #VCÖ.

wien.orf.at/stories/3292090/

#Wien
#Niederösterreich
#Verkehr
#Autokorrektur