hessen.social ist einer von vielen unabhängigen Mastodon-Servern, mit dem du dich im Fediverse beteiligen kannst.
hessen.social ist die Mastodongemeinschaft für alle Hessen:innen und alle, die sich Hessen verbunden fühlen

Serverstatistik:

1,7 Tsd.
aktive Profile

#ddrgeschichte

2 Beiträge2 Beteiligte0 Beiträge heute

Der "kleine Trompeter" Fritz Weineck wurde 1925 bei einer KPD-Wahlkampfveranstaltung in Halle (Saale) von der Polizei erschossen. In der DDR wurde er als symbolischer Märtyrer der Arbeiterbewegung dargestellt: Zahlreiche Gedenkstätten, Straßen, sowie ein Denkmal erinnerten an ihn.

Yves Müller zeigt im Blog des #HAIT, wie Denkmalpflege und andere staatsnahe Organisationen bis in die 1970er Jahre einen politisierten Denkmalsbegriff entwickelten 👇

haitblog.hypotheses.org/6815

Denken ohne GeländerKleiner Trompeter am Saaleufer. Denkmal und Denkmalpflege in der DDRIm folgenden Beitrag widmet sich Yves Müller Denkmälern und der Denkmalpflege in der DDR am Beispiel des „kleinen Trompeter“ am Saaleufer.

On June 5, 1975, in the midde of the Cold War, David Rockefeller visited East Berlin. His visit was meticulously planned: Nothing was to go wrong when the chairman of the Chase Manhattan Bank, the third largest bank in the world, and brother of US-American Vice President Nelson Rockefeller came to the GDR.

How can we understand Rockefeller’s visit and the effort of the GDR’s leadership to accommodate him?

hcagrads.hypotheses.org/5506

HCA Graduate BlogAn American Banker in East Berlin – David Rockefeller’s Trip to Socialist Germanyby Marcus Dietrich June 5, 1975, was meticulously planned. After his arrival at Berlin-Schönefeld airport at 16:30, the honored guest...

Menschen in Hessen wurden nach ihrer Einschätzung gefragt, ob die ein gewesen sei, in dem sich die Machthaber willkürlich über das Recht hinwegsetzten. 🔎 Ergebnisse der Umfrage👇 Mehr über die Umfrage findest du auf unserer Webseite: hlz.hessen.de/themen/projektse.

Die Informationsquellen über die sind vielfältig. Aber wo genau informieren sich die Hessinnen und Hessen? Laut sind beliebte Wissensquellen über die : Zeitungen/TV/Radio, Gespräche mit Freunden/Arbeitskollegen und aus der Schule. Wichtig sind auch Bücher/Zeitschriften und speziell die Gedenkstätten mit dem Markenkern und , wie der Lern- und Erinnerungsort Notaufnahmelager Gießen, der Gedenkstätte Point Alpha und dem Grenzmuseum Schifflersgrund.👇

Wusstest du, dass 40 % der Hessinnen und Hessen sich stark für die Geschichte der DDR interessieren? Und dass dieses Interesse bei Jugendlichen und älteren Menschen besonders groß ist? 📖 Mehr erfahren? Wenn du tiefer in die Ergebnisse der Studie eintauchen möchtest, besuche unsere Webseite: hlz.hessen.de/themen/projektse!

Gestern gesehen: Schleimkeim. Otze und die DDR von unten.

Den Film würde ich jedem ans Herz legen, der sich für Punk, deutsche Geschichte und Repression gegen jugendliche Subkulturen interessiert. Läuft leider nicht flächendeckend oder oft im Kino, wir hatten gestern in der Brotfabrik Bonn Glück.

Ein Kino voller Punks hatte ich auch noch nicht so oft 😅

Neu im #Slider: Arbeiter:innen treiben gemeinsam, berufs- und geschlechtsübergreifend technische Innovationen voran.

👉 tgtub.hypotheses.org/2764

Charlie Fischer nimmt die Arbeiter:innen des Berliner Glühlampenwerks, eines Großbetriebs der DDR, in den Fokus und untersucht im Blog der ➡ #Technikgeschichte an der #TUBerlin, wie Pressefotos die Belegschaft als Innovateur:innen darstellten.

In der DDR, wo Rentnerinnen und Rentner als „Veteranen der Arbeit“ galten, betrieb die Volkssolidarität „Veteranenklubs“ als Treffpunkte. Solche Klubs gab es auch in Polen und in der Tschechoslowakei.

Im Blog des Hannah-Arendt-Instituts ➡ "Denken Ohne Geländer"
vergegenwärtigt Maren Hachmeister die Rolle der Sozial- und Seniorenklubs zwischen Spätsozialismus und der Transformationszeit.

haitblog.hypotheses.org/4973

@friedi
danke für den Link, unter #ddrgeschichte sollte wirklich häufiger etwas geschrieben werden, da im Netz viele merkwürdige Dinge über die DDR kursieren wo ich nur die Hände über den Kopf schlagen kann ... Wir brauchen Fakten, Quellen sowie Zeitzeugen und da gibt es noch genügend ...

Noch in den 1980er Jahren wurde in der DDR die schwul-lesbische Szene von der Staatssicherheit überwacht. Die Observation lesbischer Frauen war Teil einer politischen Kultur, die darauf abzielte, jede Form von abweichendem Verhalten zu erkennen und zu unterdrücken.

Melina Bayer berichtet in ➡ HistoryGoesPublic über die gezielte Überwachung lesbischer Frauen durch die Stasi:

hisgoespub.hypotheses.org/3057