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#United4Rescue

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Das erste #United4Rescue Bündnisflugzeug ist eine Diamond DA42, ein besonders leichtes & effizientes Propellerflugzeug. Mit 175 km/h fliegt sie eher langsam, was ein großer Vorteil ist: So bleibt mehr Zeit, um Boote in Seenot zu entdecken. Außerdem fliegt sie mit Kerosin, das günstig & weltweit verfügbar ist.

Das macht sie besonders flexibel einsetzbar – denn die Partnerorganisation #HPI wird mit der #Seabird3 erstmals auch über der #Atlantikroute fliegen.

#Canarias #FronteraSur
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#United4Rescue Webinar:

Wie unterstützen Flugzeuge die zivile #Seenotrettung?
Warum fliehen so viele Menschen gerade über Kanarenroute?
Was wissen wir über die Situation vor Ort?
Was plant unsere Partnerorganisation #HPI mit ihrem Pilotprojekt?

📆 3. April | 18:00 – 19:15 Uhr
📍 Online
🔗 us02web.zoom.us/j/84829914181?

#Atlantikroute #Canarias #Seabird3
@seawatchcrew #CivilFleet

#SeaEye und @seawatchcrew starten gemeinsamen Rettungseinsatz

Gemeinsam brechen sie auf, um Leben zu retten! Während #Europa das Ertrinken ignoriert und #Italien Rettungen blockiert, senden wir eine klare Botschaft: Die europäische Zivilgesellschaft wird nicht schweigen, während Menschen im Mittelmeer ertrinken.

Unterstützt wird die Mission von #United4Rescue & #LeaveNoOneBehind.

#LeaveNoOneToDie
Man lässt keine Menschen ertrinken.
#SeenotrettungIstPflicht

sea-eye.org/sea-eye-und-sea-wa

Als Institut, das sich für eine offene und vielfältige Gesellschaft einsetzt, sind wir entsetzt von den aktuellen Entwicklungen. Gegen die um sich greifende soziale Kälte und das Schleifen der im Grundgesetz verankerten Menschenrechte — auch auf Bundesebene — wollen wir ein Zeichen setzen. Für unsere Vision einer Gesellschaft, die Teilhabe und Transparenz lebt, treten wir dem Bündnis #United4Rescue bei.

oknrw.de/wir-streiten-fuer-ein

Tut es uns gerne gleich! #SichereHäfen

Offene Kommunen.NRW · Wir streiten für ein weltoffenes NRW — United4Rescue und Städte Sicherer HäfenAls Institut, das sich für eine offene und vielfältige Gesellschaft einsetzt, sind wir entsetzt von den aktuellen Entwicklungen. Gegen die um sich greifende soziale Kälte und das Schleifen der im Grundgesetz verankerten Menschenrechte — auch auf Bundesebene — wollen wir […]

Anlässlich des heutigen, internationalen #Weltflüchtlingstag gibt es eine großartige Neuigkeit:: #SeaEye und #United4Rescue schicken ein neues Schiff in den Einsatz!

Die SEA-EYE 5 - ein schneller und flexibler Rettungskreuzer, der dank starker Motoren Boote in Seenot in kürzester Zeit erreicht! 🛟 Als ehemaliger Seenotkreuzer der DGzRS ist er perfekt für den Einsatz im Mittelmeer geeignet.

#SeaEye5 #LeaveNoOneToDie #LeaveNoOneBehind #Seenotrettung #RefugeesWelcome

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„Vergangenen Dienstag überflog eine Maschine der US-Marine die unbewohnte Insel Pikelot, die Besatzung machte am Strand ein aus Palmenwedeln bestehendes, großes "H-E-L-P" aus. [...] Vor etwa vier Jahren wurden drei vermisste Seeleute dort gefunden, nachdem sie "SOS" in den Sand geschrieben hatten.“

tagesschau.de/ausland/amerika/

Haha jaja Glück gehabt, aber habt ihr heute schon was an #United4Rescue gespendet?

united4rescue.org/de/helfen/sp

Seenotrettung retten!

Es ist wieder soweit, Ihre Lieblingspartei kümmert sich um die Seenotrettung. Die PARTEI will mit ihrer Hilfe (Geld) die „Humanity one“ retten. Nachdem die Stadt Kiel sich hinter der Kommunalaufsicht versteckt hat, startet „Die PARTEI“ jetzt eine Spendenkampagne.

IBAN: DE20 430 609 67 400 440 1600
Verwendungszweck: Werftkosten

Die Werftkosten belaufen sich auf ca. 40.000 Euro. Damit wir Grün, Rot und die Autopartei daran
beteiligen können, sammeln wir 23.500 Euro und verdoppeln das ganze durch die
Bundesparteienfinanzierung.
Wieso wir wieder ran müssen: Im Dezember 2023 brachte die Ratsfraktion „DIE LINKE/Die PARTEI“ einen Haushaltsantrag in die Ratsversammlung ein. Die Grünen und auch die SPD wollten natürlich für die Öffentlichkeit diesen Antrag mit unterstützen und änderten diesen mit einem Satz: „Der Betrag wird vorbehaltlich einer rechtlichen Prüfung vom Ausschuss für Finanzen, Inneres und Gleichstellung freigegeben“. Dieser Antrag folgte nur einem Beispiel aus anderen deutschen Kommunen, in denen es in der Vergangenheit kein Problem darstellte, seiner Verpflichtung als „Sicherer Hafen“ nachzukommen.
Nachdem vor ein paar Wochen die Einschätzung der Kommunalaufsicht eingetrudelt ist, entschied Die PARTEI in Windeseile, was die Stadt nicht will, dass machen wir erst Recht.
Die PARTEI

www.die-partei.deDie PARTEI | Offizielle Seite des Bundesverbands