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#schweinepest

1 Beitrag1 Beteiligte*r0 Beiträge heute

Langsam ist Bärlauchzeit, juhu - aber die Afrikanische Schweinepest macht dem, wie ich vorhin sah, zumindest in meiner Ecke indirekt einen Strich durch die Rechnung. Da die Tiere wegen der Pest nicht gejagt werden, verbreiten sie sich stark. Hier sind fast alle Wiesen und ganze Waldstücke umgegraben von den Wildschweinen. Bärlauch scheinen sie leider sehr zu mögen.
Buhuhu.
Muss mal andere Sammelgebiete abklappern...

Zum ganz normalen Wahnsinn der Tierindustrie, kommt jetzt noch #Vogelgrippe, #Blauzungenkrankheit, #Schweinepest, #MKS Maul und Klauenseuche...
Wieviele #Wild- und #Haustiere sterben dieses mal daran daran?

Selbst Igel können sich mit MKS infizieren.

Alles "Kolateralschäden" im steuerfinanziertn, subvensionierten Mördersystem #Tierindustrie.

Wir könnten #Leben retten, #Land, #Wasser, #Treibhausgasemissionen sparen und #Biodiversität #Umwelt heilen, nur leider schmeckts wohl vielen zu gut.
Riesen- Schnitzel und Pizza mit doppelt Käse muss ja sein.

Aber hey, die Veganer sind das Problem. Die machen sich unbeliebt, weil sie immer wieder drauf hinweisen.
Immer neue Daten bestätigen dass dieser groteske Tierkonsum aufhören muss, auf was warten wir noch?

Extrem sind nicht die, die da nicht mehr mitspielen, Extrem sind die, die weiter konsumieren und nach ausreden suchen.
Es kotzt mich an.
#govegan

Die Afrikanische #Schweinepest zieht in Hessen weiter seine Kreise, ist nun auch im #Rheingau angekommen:

"Das Landwirtschaftsministerium stehe dabei in engem Austausch mit dem Rheingau-Taunus-Kreis, den örtlichen Jägern und Winzern. Am Mittwochvormittag werden mobile taktische Elektrozäune errichtet, um eine mögliche Verbreitung des Virus in Richtung der Weinberge zu verhindern."

Die Zäune haben bisher in den anderen Kreisen auch nicht geholfen. Tja.

#schweinepest

"Die Wichtigkeit der Schutzmaßnahmen möchte der Staatssekretär trotz dieser Herausforderungen auf keinen Fall herunterspielen. „Die Bekämpfung der Schweinepest betrifft die gesamte Bevölkerung“, stellt er klar. Schließlich gehe es nicht nur um Tierschutz, sondern auch um den Erhalt der Schweinemastbetriebe..."

So so.

In #Südhessen - Jetzt werden Wildschweinrotten in grössere Gatter gelockt und dann vom Rand aus abgeschossen. 3 dieser Fallen sind östlich von #Darmstadt bis runter nach #Höchst im #Odenwald aufgestellt.
Das Töten der Wildsäue ist ohne irgendein Ziel gestartet worden. Es gibt Null Vorgaben, wieviel Wildsau Tierbestand weg muss um gegen #Schweinepest iwas zu bewirken. Die falsche Logik dahinter ist, dass so weniger Hausschwein Betriebe der Bauern infiziert werden.

Die Wissenschaft stellt das in Frage.
Der NABU liess die Massnahmen gegen Wildschweine untersuchen.
Fazit: Die Ausbreitung wird durch das Töten der Tiere und Zäune nicht wesentlich gestoppt. Die Verwaltungen des RP, von #Ladadi und das Land #Hessen ignoriert diese Erkenntnisse.Ihre Logik ist: "Töten zeigt Tun" Das ist falscher Aktionismus.