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#filmwissenschaft

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Mit dem digitalen Zugang zu den Zeitschriften „Kino-fot“ und „Kino-zhurnal A. R. K.“ gibts 2 neue Nationallizenzen zur #Filmwissenschaft & #Fotografiegeschichte. Es handelt sich um Zeitschriften der sowjetischen Avantgarde der 1920er Jahre, die sich den Entwicklungen von Kino, Film, Fotografie, Typografie und Design widmen.
Sie sind deutschlandweit nutzbar dank der FIDs adlr.link für die Medien-, Kommunikations- und Filmwissenschaft + Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa. blog.adlr.link/zwei-neue-natio

blog.adlr.linkZwei neue Nationallizenzen zur Filmwissenschaft und Fotografiegeschichte – adlr.link

Lust auf Grusel, Spannung und Gänsehaut? Der neueste Beitrag geht der Frage nach, welche Inszenierungsmerkmale in Horrorfilmen für den eiskalten Schauer sorgen, der uns beim Ansehen über den Rücken läuft:
»John Carpenters ›Halloween‹ – Beispiel einer softwaregestützten Spannungsanalyse« von Julian Sittel, zfdg.de/2024_004
@DHd @MWWForschung @hab_wf #horrorfilm #mediastudies #dh #neurowissenschaft #filmwissenschaft

Wir freuen uns auf die DiCi-Hub-Tagung "Digitale Methoden und die Zukunft der Filmwissenschaft" an der Philipps-Universität Marburg nächste Woche! @SarahMaiDang und @p_junginger sprechen dort über neue Arbeitsformen und digitale Methoden in der #Filmwissenschaft und feministischen #Filmgeschichtsschreibung.

Zum Programm: uni-marburg.de/IAVTaq

Philipps-Universität MarburgTagung: Digitale Methoden und die Zukunft der Filmwissenschaft (11.04.-13.04.2024)

Inwiefern können #Datenvisualisierungen zur Repräsentation und Sichtbarmachung von Karrieren früher Filmemacherinnen beitragen?

Mit dieser Frage setzt sich @marleneleonie in ihrem #DAVIF Teilprojekt auseinander. Die Datengrundlage für ihre Untersuchungen stellen die "unhistorisierten Filmpionierinnen" des Women Film Pioneers Project #WFPP und Daten des Deutschen Filminstitut & Filmmuseum – DFF dar.

Anhand des Women Film Pioneers Explorer (WFPE) reflektiert @SarahMaiDang in ihrer neuen Publikation “Forschung explorieren: Zu den Möglichkeiten digitaler Datenvisualisierungen für die feministische Filmgeschichtsschreibung” darüber, inwiefern #Datenvisualisierungen dabei unterstützen können, die Forschung zu Frauen im Frühen Kino sichtbarer zu machen.

Zur Publikation: link.springer.com/referencewor

Diese Woche diskutieren wir gemeinsam mit Kolleg*innen aus #Filmwissenschaft, #GLAM und #NFDI4Culture über die Gestaltung eines kontrollierten Vokabulars für (historische) Filmberufe.

Aus Sicht der feministischen Filmgeschichtsschreibung ist die Vielfalt der Tätigkeiten, die Frauen in der frühen Filmindustrie ausübten, ein wichtiger Forschungsaspekt. Wie kann diese Komplexität in Standardisierungsprozessen erhalten bleiben?

Tätigkeiten im Women Film Pioneers Explorer: uni-marburg.de/dKsp5a