mq86mq<p>Zumindest beim <a href="https://sueden.social/tags/Bundestag" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Bundestag</span></a> war es auf <a href="https://sueden.social/tags/Heimatvertriebene" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Heimatvertriebene</span></a> gemünzt, die auch mit Unterkunft nicht unbedingt ein Wohnrecht gehabt haben. Früher waren <a href="https://sueden.social/tags/Obdachlose" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Obdachlose</span></a> (und <a href="https://sueden.social/tags/Auslandsdeutsche" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Auslandsdeutsche</span></a>) zwar wahlberechtigt, sie haben ihr <a href="https://sueden.social/tags/Wahlrecht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Wahlrecht</span></a> ohne <a href="https://sueden.social/tags/Wohnsitz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Wohnsitz</span></a> in Deutschland aber nicht ausüben können. Mit den Antragsfristen wär es auch nicht praktikabel gewesen, weil Obdachlose damals in der Regel nicht ortsfest waren. Kommunal waren sie schon durch die (meist längeren) Wartefristen faktisch ausgeschlossen. [4/4]</p>