Pro-Kopf-Investitionen in die Schieneninfrastruktur im Jahr 2023 in Euro
Pro-Kopf-Investitionen in die Schieneninfrastruktur im Jahr 2023 in Euro
CDU/CSU, SPD und Grüne ringen um ein 500 Mrd. Euro #Sondervermögen für die #Infrastruktur. Angesichts des enormen Investitionsstaus wäre es ein wichtiger Schritt. Die Menschen müssen aktiv spüren, dass sich ihr Alltag zum Besseren verändert. Eine Reform der #Schuldenbremse bleibt trotzdem notwendig.
T-Online: "#Investitionen in die #Infrastruktur sind wichtig, findet der Ökonom Marcel #Fratzscher. Das, was #CDU/CSU und #SPD vorhaben, ist aber trotzdem falsch. Ein Gastbeitrag." https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100632960/sondervermoegen-und-schuldenbremse-top-oekonom-fratzscher-zu-den-plaenen.html
Offener Brief der Präsident*innen: Europas Universitäten fordern mehr #Investitionen in #Forschung und #Innovation, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und warnen vor fehlender Vision.
Auch die #HumboldtUniversität ist Unterzeichnerin dieses offenen Briefs.
Weiterlesen https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrichten/maerz-2025/nr-25310
Andreas Audretsch @AnAudretsch #Die_Grünen
Unvermögen, #Mailbox-Possen od. Foodblogger aus München sind für uns nicht maßgeblich. Aber Ideologie u. Selbstbediener-Mentalität der Union müssen enden.
Es geht um die Sache: #Sicherheit u. eine Reform der #Schuldenbremse für echte #Investitionen in #Klimaschutz & #Daseinsvorsorge
Moin #medien, wollt ihr euren Job mal n bisschen cooler und gewissenhafter machen?
Man kann die aktuelle #nichtzustimmung der #gruenen zum #sondervermögen von mir aus für falsch halten, dann sollte man sich aber bitteschön auch mit der inhaltlichen Begründung auseinandersetzen. Und irgendwie gehört dazu auch, die Folgen der jeweiligen Vorschläge zu betrachten.
#cdu #merz #haushalt #spd #bikdubg #klimaschutz #soziales #gerechtigkeit #wirtschaft #investitionen
#LageDerNation: LdN422 @lagedernation
Der Politik-Podcast aus Berlin mit
Philip Banse @Philip und
Ulf Buermeyer @vieuxrenard
#Koalition in Gründung, Text für #Grundgesetzänderung, Schulden-Pläne von #Union und #SPD (Michael #Hüther, Ökonom), #Investitionen in #Klimaneutralität, @dielinke wollen gegen GG-Änderung klagen, #Zeitenwende in Europa, #USA mutieren zur #Autokratie, #Wehrpflicht wieder einführen?
Franziska Brantner @fbrantner #Die_Grünen
Wir stehen zur Verantwortung für unser Land, aber nicht zur Verfügung, um die Wahlgeschenke von #CDU und #SPD über #Schulden zu finanzieren. Die Union schafft sich eine Schatzkiste – und wir sollen die Zustimmung für ihr Spielgeld liefern. Stattdessen brauchen wir nachhaltige Reformen für zusätzliche #Investitionen in unsere #Sicherheit, in unsere #Infrastruktur und das #Klima.
@tagesschau
Da werden #Union und #SPD wohl noch etwas nachbessern dürfen an ihren Plänen.
Es ist gut, dass die #Grünen so nicht zustimmen wollen, denn es bedarf einer nachhaltigen Reform der #Schuldenbremse und definierten Zielen für #Investitionen in den #Klimaschutz.
Die Ergebnisse der #Sondierungsgespräche (alle wichtigen Punkte + erste Einschätzung) #Sondierung #Gruene #Gruenen #SPD #CDU #CSU #Sondierungspapier #Koalition #Schulden #Sondervermögen #Migration #Investitionen #Infrastruktur #Demokratie #Verteidigung
Katharina Dröge @katdro #Die_Grünen
CDU und SPD wollen das #Sondervermögen Infrastruktur offenbar gar nicht dafür nutzen, #Investitionen zu erhöhen. Sondern, um Investitionen aus dem Haushalt dorthin zu verschieben. Und dann HH-Spielräume für andere schwarz-rote Projekte zu schaffen. Das Gegenteil von sinnvoll…
07.03.2025 zu #Merz #CDU #Söder #CSU #Klingbeil #SPD #Habeck #Gruene #DieGruenen #Lindner #FDP #Sondierungen #Koalition #Bundestagswahl #Deutschland #Klimawandel #Klimakrise #Klimaschutz #Infrastruktur #Kitas #Schulen #Krankenhäuser #Pflegenotstand #Bahn #Brücken #SozialerWohnungsbau #Sicherheit #Verteidigung #Trump #Putin #Bundeswehr #Schuldenbremse #Sondervermoegen #Investitionen
Die Ära der #Aufrüstung: Brüssel und Berlin planen gigantische Rüstungsschulden
Mit einem fast zeitgleich verkündeten Doppelwumms präsentierten die wahrscheinliche künftige Schwarz-Rote #Bundesregierung und auch Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 4. März 2025 ihre Vorschläge, wie massive Erhöhungen der #Militärausgaben finanziert werden sollen: über Schulden. Es folgen die wichtigsten Details soweit bislang bekannt.Berlin: Rüstung geht immer I
Laut Schätzungen der NATO beliefen sich die deutschen Militärausgaben im Jahr 2024 auf 90,58 Mrd. Euro (2,12 Prozent des #Bruttoinlandsproduktes, BIP). Der Betrag setzt sich zusammen aus dem offiziellen #Verteidigungshaushalt von 51,95 Mrd. Euro, hinzu sollten 19,8 Mrd. aus dem #Sondervermögen und 18,83 Mrd. #Euro nach #NATO-Kriterien (militärrelevante Ausgaben aus anderen Haushalten, v.a. für #Waffenlieferungen an die #Ukraine) kommen (weil ein zeitiger Mittelabruf teils nicht gelang, waren es real wohl rund 4,6 Mrd. Euro weniger).
Obwohl die Ausgaben damit zwischen 2014 (34,75 Mrd. Euro) und 2024 (90,58 Mrd. Euro) bereits drastisch gestiegen sind (wieder laut NATO), soll damit das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht sein. Schon im #Wahlkampf lieferten sich die #Kandidaten einen regelrechten #Überbietungswettbewerb in Sachen #Militärausgaben. Den Anfang machte Grünen-Spitzenkandidat Robert #Habeck, der Militärausgaben von 3,5% des BIP forderte. Auch CSU-Chef Markus #Söder gab zum Besten, die #Verteidigungsausgaben müssten künftig „deutlich über drei Prozent“ des BIP liegen. Und Unions-Spitzenkandidat Friedrich #Merz äußerte sich: „Ob es nun zwei 2,5 oder 5 Prozent sind, ehrlich gesagt, das hat für mich nur eine zweitrangige Bedeutung.“ Es müsse sichergestellt sein, „dass wir das notwendige Geld haben, um die #Bundeswehr wieder in die Lage zu versetzen, ihren Auftrag zu erfüllen“, wovon sie aktuell „ziemlich weit entfernt“ sei.
Noch vor der #Wahl wurde dann auch in der Presse berichtet, die NATO beabsichtige auf ihrem #Gipfeltreffen im Juni 2025 eine Erhöhung des Mindestausgabenziels von bislang 2 Prozent des BIP auf 3 bis 3,5 Prozent des BIP zu beschließen. Um an diese Werte konkretere Preisschilder zu kleben: 2024 belief sich das deutsche BIP auf 4305 Mrd. Euro, der Haushalt umfasste 476,81 Mrd. Euro. 3,5% des BIP hätten Militärausgaben von ziemlich genau 150 Mrd. Euro bedeutet – rund 32% des gesamten Haushaltes. Würden europaweit mindestens 3,5 Prozent des BIP ausgegeben, würden die Militärausgaben auf knapp 600 Mrd. Euro explodieren – #Russland kam laut Military Balance 2024 auf Militärausgaben von 145,9 Mrd. Dollar. Obwohl sich hier völlig zurecht die Frage aufdrängt, ob die hier durch die Gegend geisternden Zahlen noch in irgendeinem auch nur entfernt plausiblen Verhältnis zur potentiellen Bedrohung stehen, war die massive Erhöhung der Militärausgaben bei fast allen Parteien völlig unstrittig – uneins war man sich lediglich lange wie dies finanziert werden soll.
Zur Auswahl standen haushaltsinterne Umschichtungen, die aber in diesen Größenordnungen schlicht nicht zu machen sind, wie auch die Union irgendwann einsehen musste. Zwischenzeitlich schien es, als werde ein neues Bundeswehr-#Sondervermögen ausgelobt, die Rede war zunächst von 200 Mrd. Euro., dann von 400 Mrd. Euro. Nun scheinen sich #Union und #SPD auf eine dritte Variante verständigt zu haben: Militärausgaben oberhalb von 1 Prozent des BIP sollen künftig von der #Schuldenbremse ausgenommen werden, wobei es dabei wohl weder eine zeitliche noch eine finanzielle Grenze zu geben scheint. Das Fachportal Europäische Sicherheit & Technik schreibt dazu: „Die Höhe der zusätzlich verfügbaren Finanzmittel ist, soweit bekannt, nicht begrenzt. Beobachter schätzen, dass bis zu 400 Milliarden Euro bereitgestellt werden könnten.“
Bei diesem demokratisch überaus fragwürdigen Hauruckverfahren war deshalb so große Eile geboten, weil #Linke und #AfD im nächsten #Bundestag angesichts der für diese Änderung erforderlichen 2/3 Mehrheit eine #Sperrminorität hätten. Angepeilt wird deshalb eine Abstimmung im Bundestag in der Kalenderwoche 11 ab dem 10. März 2025. Der voraussichtliche Fahrplan ist bei den griephan-Briefen (Nr. 10/2025) zu finden: 13.03.25: 1. Lesung Plenum; 14.03.25: Abschluss im Ausschuss; 18.03.25: 2./3. Lesung Plenum; 21.03.25: Bundesrat; Spätestens 25.03.25: Konstituierung des 21. Bundestages.
Brüssel: #Rüstung geht immer II
Nahezu parallel dazu verkündete EU-#Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 4. März 2025 ein aus fünf Punkten bestehendes Maßnahmenpaket zur „Wiederaufrüstung Europas“ („ReArm Europe“). Details finden sich in der entsprechenden Presseerklärung von der Leyens:
Punkt 1: Militärausgaben sollen von den Schuldenregeln des Stabilitäts- und #Wachstumspakts (#Maastricht-Kriterien) ausgenommen werden. Ob dies vollständig oder nur zum Teil der Fall sein soll, geht aus den bisherigen Informationen nicht hervor. Die Kommission spekuliert, dadurch könnten Erhöhungen der Militärausgaben um 1,5 Prozent des BIP befördert und allein hierdurch innerhalb der nächsten vier Jahre zusätzliche 650 Mrd. Euro mobilisiert werden.
Punkt 2: Es soll ein europäisches Finanzierungsinstrument im Umfang von 150 Mrd. Euro eingerichtet werden. Darüber sollen den Mitgliedsstaaten „Darlehen“ für „Investitionen im Verteidigungsbereich“ gegeben werden, was auch #Rüstungsgüter für die Ukraine einschließt.
Punkt 3: Hier soll an die Mittel der #Kohäsionsfonds gegangen werden, die eigentlich über die Finanzierung von #Umwelt und #Infrastrukturmaßnahmen in den ärmeren Mitgliedsländern eine schrittweise Angleichung der #Lebensverhältnisse befördern sollen. Nun heißt es aber in der Pressemitteilung der Kommission: „Diesbezüglich können wir kurzfristig viel tun, um mehr Mittel für #Investitionen im #Verteidigungsbereich bereitzustellen. An dieser Stelle möchte ich verkünden, dass wir den Mitgliedstaaten zusätzliche Möglichkeiten und Anreize vorschlagen werden, damit sie entscheiden können, ob sie die kohäsionspolitischen Programme nutzen wollen, um die Verteidigungsausgaben zu erhöhen.“ Hier geht es für die ärmeren Mitgliedsländer um beträchtliche Mittel: Im aktuellen EU-Haushalt 2021 bis 2027 sind für die Kohäsionsfonds 42,6 Mrd. Euro eingestellt.
Punkt 4: Es soll verstärkt privates Investitionskapitel gewonnen werden.
Punkt 5: Die Europäische Investitionsbank (EIB) soll vor den Rüstungskarren gespannt werden. Lange war dies gänzlich tabu, dann erfolgte eine Öffnung für Güter mit doppeltem Verwendungszweck. Ohne dass dies aus der Pressemitteilung direkt hervorginge, ist davon auszugehen, dass nun EIB-Gelder für die gesamte Rüstungsklaviatur verwendet werden können sollen.
(...)
Weiterlesen in der Analyse von Jürgen Wagner via @imi , die wir hier gebloggt haben.
Wie immer der Aufruf: Werdet Mitglied bei der IMI - Spendet für die IMI!: Einfach auf imi-online.de eintragen und die Printversion unseres Ausdrucks dazu bekommen. #Antimilitarismus #Bundeswehr #Militarisierung
Nach Zugeständnissen an #SPD erwartet die #Union nun Gegenleistungen
In Teilen der Union herrscht Verwunderung darüber, dass Chefverhandler #Merz die Wünsche der Sozialdemokraten beim Thema #Schuldenbremse und #Investitionen in einem Ausmaß erfüllt, das sich so nicht einmal in deren Wahlprogramm findet. Und das gleich zu Beginn der Verhandlungen und zunächst ohne erkennbare Gegenleistung. Nun wächst der Druck auf Merz, auf anderen Feldern zu liefern, allen voran in der #Migration.
(SZ)
Der klimagerechte #Umbau energieintensiver Branchen ist teuer. Nach einer Studie des #Wuppertal_Instituts zahlen sich die #Investitionen aber nicht nur im Kampf gegen die #Erderwärmung aus
https://shorturl.at/LYl1v
Q: handelsblatt.com F: Pixabay CC
Das KI-Startup Anthropic hat in einer Series E Runde 3,5 Mrd. USD eingesammelt und eine Bewertung von 61,5 Mrd. USD erreicht. Mit den Mitteln soll die Entwicklung von KI-Systemen wie Claude 3.7 Sonnet sowie die Compute-Kapazitäten und internationale Präsenz ausgebaut werden. Amazon stärkt die Kooperation mit 4 Mrd. USD Investition und Unterstützung bei eigenen KI-Chips. #KI #Investitionen #Anthropic
#CDU #CSU #Union #SPD #Sondervermögen #Schulden #Schuldenbremse #Investitionen #Rüstungskonzerne #Bundeswehr #Bauindustrie #Baugewerbe #Infrastruktur #Bahn #Wirtschaftsrat #Ifo #Zinsen #Ökonomen #EU
Schwarz-Rote Kreditpläne
Die große Schuldenkoalition
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/spd-und-union-die-grosse-schuldenkoalition-110337720.html
oh...jetzt F+ Artikel (hatte noch alles ohne Bezahlschranke lesen können)
dass wir den Mut finden, in nachhaltige Technologien und Maßnahmen zu investieren, die nicht nur vor äußeren Bedrohungen schützen, sondern auch unseren Lebensraum bewahren.
Es ist höchste Zeit, dass wir beide Herausforderungen gleichzeitig angehen!
#Klimakrise #Klimawandel #KlimaschutzJetzt #Nachhaltigkeit #Geopolitik #Europa #Infrastruktur #Sicherheitspolitik #Investitionen #PlanetErde #GlobalerWandel
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