Sebastian Hainski<p>Die <a href="https://eupublic.social/tags/Boomergeneration" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Boomergeneration</span></a> ist davon ausgegangen, dass sie bis an ihr Lebensende in den selben geordneten Verhältnissen und im selben Wohlstand weiterleben können, wie es von ihren Eltern aus der <a href="https://eupublic.social/tags/Nachkriegsgeneration" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Nachkriegsgeneration</span></a> erarbeitet und vorgelebt wurde. Das kann man soweit verstehen. Jetzt ist es Aufgabe der <a href="https://eupublic.social/tags/Millenials" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Millenials</span></a> eben diesen zu erklären, dass man sich da halt verkalkuliert hat und dass es durchaus Sinn ergibt, die Forderungen der <a href="https://eupublic.social/tags/GenZ" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>GenZ</span></a> ernstzunehmen und umzusetzen.<br><a href="https://eupublic.social/tags/Generationen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Generationen</span></a> <a href="https://eupublic.social/tags/Generationsgewinn" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Generationsgewinn</span></a></p>