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@taz

Russland wird weiter Eskalieren, es wird erst dann Stoppen wenn die Ukraine zerschlagen ist! Denn Russland will sich die Kornkammer einverleiben da jenseits des Ural der Klimawandel vieles unmöglich machen wird!

@Dillerjohann
Von dieser Kornkammer wird Russland im Falle eines totalen Sieges nicht mehr viel haben - alle Böden von den vielen eingesetzten Kampfmitteln der Russen verseucht!
@taz

@KaiSa @taz

Die Größe der Ukraine wird Unterschätzt!

@Dillerjohann
Schon! Dennoch dürfte viel Agrarland verseucht sein.
@taz

@KaiSa @taz

Im Osten der Ukraine, sind die Kohle und Stahlreviere der Ukraine ! Vor allem die Städte sind zerstört Natürlich sind viele Flächen Vermint, und die Zukunft der Ukraine ist vollkommen Offen! Was die russischen Flächen jenseits des Ural , zeigt sich ein anderes Bild der auftauende Permafrost, und die Dürren und Brände russischer Moore Steppen und Wälder jedes Jahr mach eine Bewirtschaftung unmöglich!

@Dillerjohann
Kurz gesagt - das ist der große Wahnsinn!
Mir gings aber nicht unbedingt um die Tretminen, sondern primär um die chemische Vetgiftung der Agrarböden durch den Einsatz unterschiedlichster Waffen. Zuzuüglich der Tretminen gibt das ein schreckliches Szenario nach dem Krieg für wem auch immer. Dazu die zerstörten Städte und Infrastruktur. Wer kann, wer möchte da noch leben?
@taz

Dillerjohann

@KaiSa @taz

Das ist natürlich Punktuell auf den Kriegsgebieten ein Problem, siehe Vietnam und die Problematik mit dem Entlaubungsmittel ! Man muss davon Ausgehen das eine großflächige Verseuchung bis jetzt nicht Stattgefunden hat.

@Dillerjohann
Oh doch! Es haben durch Kampfmittel großflächige Verseuchungen stattgefunden. Bloß wird darüber kaum berichtet. Ich hab' über die Kampfmittelvereuchungen in einem Zeitungs- oder Zeitschriftenbericht gelesen. Ich werd's nochmal suchen und als Nachweis meines Geschreibsel hier verlinken. Natürlich dürften diese Kampfmittelvereuchungen nicht an die Vergiftungen durch Agent Orange heranreichen. Dennoch genügen diese, um Fauna und Flora nachhaltig zu schädigen.
@taz

@KaiSa @taz Es gibt im Krieg keinerlei Rücksichtnahmen auf Flora und Fauna, es sind sicherlich kaum Untersuchungen dazu gemacht worden! Es macht wenig Sinn drüber zu Fabulieren da wir keinerlei Einfluss darauf haben was sich im Kriegsgeschehen abspielt!

@Dillerjohann
Ich denke, dass hier nicht "fabuliert" wird, weil wir niemanden mit diesem unglücklichen Begriff verletzt werden soll. Tatsache ist, dass Kriegsmunition so oder so die Umwelt beschädigt - nicht nur wegen der Explosionen, das auch - sondern auch wegen des Chemiekoktails. Und zu dieser Erkenntnis braucht man keine Wissenschaft. Die wird diese Schäden im Einzelnen erforschen und aufzeichnen. Aber diese Erkenntnis hat nix mit "fabulieren" zu tun.@taz

@KaiSa @taz

Auch der Journalismus der berichtet ist leider nicht frei davon! Vor allem zum jetzigen Zeitpunkt! Trotzdem nützt es alles nichts, Zweifel sind immer angezeigt, denn die Motivation der Berichterstattung ist immer schwieriger Einzuschätzen!

@KaiSa @taz

Ändert sich irgend etwas ? Nichts dergleichen wird geschehen! Wer immer noch glaubtes gäbe den Sauberen Krieg der sich an Konventionen hält ,bekommt eindeutig gezeigt , das diese Wertlos sind! Ob in der Ukraine oder im nahen Osten, zeigt sich das gleich Bild!

@KaiSa @taz

Es macht wenig Sinn ,sich damit Befassen ,den Vernunft wäre aufgrund der Situation des Klimawandels auf kriegerische Auseinandersetzungen zu Verzichten! denn die Probleme die daraus erwachsen sind ändern sich ja nicht sondern Verschärfen sich zusätzlich! Krieg ist immer ein Verbrechen, wir wissen nicht wie lange die Menschen Weltweit bereit sind , sich für Irrationale Ziele gegenseitig um zu bringen!

@Dillerjohann
Du sagst es! Der "Bürgerkrieg" in Syrien bsp., heißt es, begann damit, dass wegen immermschlimmer werdenden Dürreperioden eine Landflucht einsetzte. Dadurch sahen sich die Nomenklatur in Gefahr, dass durch diese - nennen wir sie mal - Klimaflüchtlinge das ganze System gesprengt werden könnte. Ging ja voll ins Auge.
Zudem: Viele Flüchtlinge, die nach Europa wollen, werden mittlerweile immer mehr Klima-, denn Kriegsflüchtlinge. Und es werden nicht weniger = noch mehr Kriege.
@taz

@KaiSa len@taz@squeet.me

Jeder weis um die Probleme die Weltweit nicht weniger werden , die Menschen drängen nach Norden, die Menschen im Norden wollen nicht Teilen! Das führt zu Konfrontationen, die kaum Lösbar sein werden solange die Politik Europas , die Assimilierung nicht in den Fokus rückt!