Ohne Sorgearbeit läuft gar nichts – weder der Kapitalismus, noch egalitäre Arten des Zusammenlebens. Noch schaffen es Staaten, Konzerne und auch viele cis Männer in ihrem Privatleben, sie größtenteils auf FLINTA-Personen abzuwälzen. Umso wichtiger, dass wir uns einerseits für eine gerechte Verteilung der Sorgearbeit einsetzen und andererseits die Ausbeutung in der bezahlten Sorgearbeit wie in allen Arten der Lohnarbeit bekämpfen!