Gerold Reichenbach<p>Eigentlich ist Hubertus <a href="https://hessen.social/tags/Heil" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Heil</span></a> doch ziemlich clever. <a href="https://hessen.social/tags/Lindner" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Lindner</span></a> zwingt zu <a href="https://hessen.social/tags/Einsparungen" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Einsparungen</span></a> im <a href="https://hessen.social/tags/Sozialetat" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Sozialetat</span></a>, um Spielraum für seine <a href="https://hessen.social/tags/Steuerentlastung" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Steuerentlastung</span></a> für <a href="https://hessen.social/tags/Unternhemen" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>Unternhemen</span></a> zu erhalten. Heil spart 900 Mio für die Betreuung arbeitsloser Jugendlicher in den Jobcentern. Und er schiebt diese Aufgaben in die Arbeitslosenversicherung, die zur Hälfte von den Unternehmen gezahlt wird. So wird die soziale Schieflage der <a href="https://hessen.social/tags/FDP" class="mention hashtag" rel="tag">#<span>FDP</span></a> Politik zumindest ein wenig relativiert. Leider sind die Arbeitnehmer da auch mit im Boot.</p>