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#marenkroymann

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Wie schön, dass ich mal ein Obst sein durfte - und was für eins! Riesen-Abenteuer für mich, Teil des verspielten und irgendwie auch wahnsinnigen „The-Masked-Singer“- Universums zu sein. Danke an all die kreativen, professionellen Menschen auf und hinter der Bühne, vor allem die sagenhafte Kostümabteilung für die hinreissende Ananas-Maske! Sie hätte es verdient, länger im Rennen zu sein. Egal - es ist ein Spiel, und ich fand‘s super!

#MarenKroymann

📸 © Joyn/Willi Weber

Heute Vormittag am Brandenburger Tor: Kundgebung gegen die massiven Kürzungsvorhaben im Berliner Kulturbereich. Die Vielfalt der Kultur ist vielleicht die grösste Stärke dieser Stadt. Vor allem deswegen bin ich vor über 50 Jahren von Tübingen nach Berlin gezogen - und andere genauso aus Meschede, Penzberg oder Apolda. Sie muss erhalten bleiben, diese Vielfalt! Danke an alle für das Erlebnis von Einmütigkeit und Solidarität.

📸 © #MarenKroymann

"Freundinnen müsste man sein!" Endlich! Eine gemeinsame Lesung mit Annette Frier. Unsere erste Zusammenarbeit außerhalb der Kroymann-Sendung. Voller Saal im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Super Stimmung im Publikum. Großartige, anrührende, brisante, bitterböse, lustige Texte (Konzept: Eva Schuderer von der ELB.lit). Mit persönlichen Einsprengseln von uns. Gerne nochmal!

Mittagspause bei „Kroymann“! Und das ist unsere fabelhafte Lichtcrew: Felix Keuck (links), Konrad Zimmermann (… die graue Eminenz im Hintergrund) und Christian Schaub. Wie kann man bitte gleichzeitig so effizient und so relaxed sein? Ach so, das in der Mitte ist Karen Kroymann („Keeping up with the Kroymanns“).

📸 © #MarenKroymann

Mein Kulturtipp für heute, 18.9.: Um 23 Uhr wird ein Film über die 1967 gestorbene US-amerikanische Schriftstellerin Carson McCullers auf arte gezeigt, „Das Herz ist ein einsamer Jäger“. Buch und Regie: Claudia Müller. Ich durfte den Kommentartext sprechen. Die Doku zeigt eindrucksvoll, wie aktuell das Schreiben dieser tollen, bei uns immer noch unterschätzten Autorin nach wie vor ist. Sehenswert! Abrufbar auch in der arte-Mediathek.

#MarenKroymann

📸 1 © Arne Lessmann
📸 2 @ arte

Der Abend in der Park-Buchhandlung Bad Godesberg (rechts Chefin Barbara Ter-Nedden) gehörte dem Autor Lutz van Dijk. Ich durfte mit ihm zusammen seinen autobiographischen Roman „Irgendwann die weite Welt“ vorstellen. Über einen Jungen im West-Berlin der 60er Jahre, der mit dem Wort „schwul“ konfrontiert wird, ohne zu wissen, was das genau ist. Ein unsentimentales, berührendes, mitunter auch lustiges Buch! Eignet sich auch für junge Menschen.

📸 © #MarenKroymann

Heute mal zur Abwechslung eine gute Nachricht: Es gibt neue „Kroymann“-Folgen! Es hat wieder so viel Spass gemacht mit dir, Sebastian (Schwarz), danke, dass du gleich zum Auftakt unser Gast warst! Wir arbeiten bei „Kroymann“ unerschrocken und irgendwie auch grössenwahnsinnig daran, euch weiterhin zum Lachen oder überhaupt zu Gemütsregungen zu bringen. Mal sehen, ob‘s klappt! Ich freu mich irre, dass das Format weitergeht.

📸 © #MarenKroymann

Die BRIGITTE wird 70! Aus diesem Anlass werden erstmalig die BRIGITTE Awards verliehen. Die Redaktion hat mich in der Kategorie »Impulsgeberin« nominiert - gemeinsam mit vier anderen Frauen. Über den Preis, der im September vergeben wird, entscheidet eine hochkarätige Jury. Er soll eine Frau auszeichnen, »die uns durch ihre Persönlichkeit, ihr Engagement und ihren Werdegang besonders inspiriert.« Dankeschön für die ehrenvolle Nominierung!

#MarenKroymann

© Studiocanal / Ronny Heine