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#Klimafolgen

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Der Bundesnachrichtendienst befaßt sich auch mit dem Klimawandel


Da staunt man beim ersten Lesen
taz.de/Bericht-ueber-globale-E .
Doch eigentlich ist es allen klar, die sich schon Gedanken über #Klima, #Klimawandel, #Klimafolgen und #Sicherheitsrisiken gemacht haben.

"Wer Sicherheit denkt, muss Klima mitdenken" zdf.de/nachrichten/politik/kli .

Der #BND hat einen 77-seitigen Bericht mit dem #MetisInstitut der #BundeswehrUniversität München, dem #PotsdamInstitut für Klimafolgenforschung und der Denkfabrik 'adelphi research' erstellt rnd.de/wissen/klimawandel-bedr .

metis.unibw.de/de/nike/
metis.unibw.de/de/nike/Nationa

Zitat daraus zur inneren Sicherheit:
"Die Klimafolgen erhöhen den Druck auf alle Regierungssysteme, weil sie das Wirtschaftswachstum dämpfen und zu Reformen zwingen, die Verlustängste hervorrufen (können). Weil ärmere Bevölkerungsgruppen durch Preissteigerungen infolge der CO2-Bepreisung überproportional belastet werden, droht im Falle fehlender sozialer Ausgleichsmechanismen verschärfte Ungleichheit. In Deutschland und Europa schüren dieKosten der Dekarbonisierung und die (empfundene) Ungerechtigkeit
ihrer Verteilung bereits klimaskeptische Positionen und bieten Angriffspunkte für Populismus, Rechts- und Linksextremismus sowie Desinformation."


#adelphiresearch #NationaleInterdisziplinaereKlimarisikoEinschaetzung #NIKE
#innereSicherheit #CO2Preis #CO2Bepreisung #Ärmere #Rechtspopulismus #Linkspopulismus #Ungerechtigkeit #Desinformation

Das Gebäude des Bundesnachrichtendienstes in Berlin mit Palmenähnlichen Masten
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Bericht über globale Erwärmung: BND fürchtet Folgen der ErderhitzungDer Klimawandel ist ein Risiko für die Sicherheit Deutschlands, so der Geheimdienst. Außenministerin Baerbock fordert eine Senkung der CO2-Emissionen.

Im Winter passt sich die #Natur an: Manche #Tiere halten #Winterschlaf, andere ziehen in den Süden oder legen Vorräte an. Doch milde Winter durch den #Klimawandel verändern diese Strategien. #Standvögel brüten früher, #Insekten wachen aus der Kältestarre auf, und Pflanzen blühen verfrüht – oft mit negativen Folgen. Besonders problematisch sind plötzliche #Kälteeinbrüche, die Tiere und Pflanzen schädigen können. Die Natur steckt im Wandel.

dw.com/de/tiere-und-pflanzen-i

Deutsche Welle · Tiere und Pflanzen im Winter: Jetzt ist mal Ruhe, oder?Von Jeannette Cwienk

#Klimaschocks könnten der Weltwirtschaft zwischen 2070 und 2090 einen Verlust von 50% des BIP zufügen
via @TheGuardian

»„Einem neuen Bericht zufolge könnte die #Weltwirtschaft zwischen 2070 und 2090 durch die katastrophalen Folgen des Klimawandels einen Verlust von 50 % des Bruttoinlandsprodukts (#BIP) erleiden, wenn die politischen Entscheidungsträger:innen nicht unverzüglich Maßnahmen zur Dekarbonisierung und zur Wiederherstellung der Natur ergreifen. [...]

Sandy Trust, der Hauptautor des Berichts, sagte, es gebe keinen realistischen Plan, um dieses Szenario zu vermeiden. [...] Man kann keine Wirtschaft ohne eine Gesellschaft haben, und eine Gesellschaft braucht einen Ort zum Leben“, sagte Trust.

„Die #Natur ist unsere Grundlage, sie liefert Nahrung, Wasser und Luft sowie die Rohstoffe und Energie, die unsere Wirtschaft antreiben. Bedrohungen der Stabilität dieser Grundlage sind Risiken für den künftigen Wohlstand der Menschheit, die wir abwenden müssen“.

Der Bericht mit dem Titel „#PlanetarySolvency - Finding our balance with nature“ kritisiert die vorherrschende #Wirtschaftstheorie der Regierungen im Vereinigten Königreich, in den USA und in der gesamten entwickelten Welt, die sich darauf konzentriert, was der Mensch dem Planeten entnehmen kann, um für sich selbst Wachstum zu schaffen, und die die realen Risiken der #Naturzerstörung für Gesellschaften und Volkswirtschaften ausblendet.

In dem Bericht wird ein #Paradigmenwechsel von Politiker:innen, Beamt:innen und Regierungen gefordert, um die #globaleErwärmung zu bekämpfen.«

theguardian.com/environment/20

The Guardian · Global economy could face 50% loss in GDP between 2070 and 2090 from climate shocks, say actuariesVon Sandra Laville
Antwortete im Thread

@VQuaschning
"wieder"? - Wann war das noch mal, dass der #Klimaschutz ganz oben auf der Agenda stand u für wie lange; oder die Bewältigung der #Klimafolgen auch nur beziffert wurde?

An Szenarien wie 7m Anstieg des Meeresspiegel haben wir uns gewöhnt. Sie werden weggewischt, weil sie so unvorstellbar sind u wir eh nichts dagegen tun können, wenn es so kommt.

Was wir tun müssten, dass es nicht so kommt, ist zwar bekannt, aber ach irgendwie Veränderung u so unangenehm, vielleicht sogar teuer.

Wenn das Problem mit am #Verhandlungstisch sitzt, kann man schwer über Lösungen diskutieren.

n-tv.de/politik/Inselstaaten-v

Auf der #Weltklimakonferenz sorgten #Inselstaaten und die ärmsten Länder für einen Eklat, als sie aus Protest den Verhandlungssaal verließen. Sie fühlen sich bei der #Finanzierung von #Klimaschutz und Anpassung an #Klimafolgen übergangen.

Reiche Emittenten wie Saudi-Arabien oder Aserbaidschan weigern sich, ihren Beitrag zu leisten.

n-tv NACHRICHTEN · Eklat auf Weltklimakonferenz: Inselstaaten verlassen wütend den VerhandlungstischVon n-tv NACHRICHTEN

Mangender #Klimaschutz schädigt die #Wirtschaft:

n-tv.de/wirtschaft/Stadler-Zie

Der Schweizer #Zugbauer #Stadler kämpft mit den Folgen mehrerer #Unwetter: #Überschwemmungen in #Spanien, der #Schweiz und #Österreich stören #Lieferketten und Produktion erheblich.

Die Umsatzziele von 3,5–3,7 Mrd. Franken werden verfehlt, die operative Marge sinkt. Auch die Prognose für 2025/26 wurde ausgesetzt.

n-tv NACHRICHTEN · Keine Prognose für 2025 und 2026: Stadler-Ziele gehen in Unwettern unterVon n-tv NACHRICHTEN

2024 erreicht der #CO2Ausstoß durch die Verbrennung fossiler Energien ein neues Rekordhoch.

zeit.de/wissen/umwelt/2024-11/

Trotz Fortschritten in einigen Ländern gibt es weltweit kein klares Zeichen dafür, dass der Höhepunkt der Emissionen bereits erreicht wurde.

Forscher fordern auf der #Klimakonferenz in Baku, die #CO2Emissionen konsequent zu reduzieren und Netto-Null anzustreben, um katastrophale #Klimafolgen zu verhindern.

ZEIT ONLINEGlobal Carbon Project: Menschheit verbrennt mehr Öl, Gas und Kohle als je zuvorDer Ausstoß von Kohlendioxid durch das Verbrennen von Öl, Gas und Kohle erreicht 2024 ein Rekordhoch. Laut Wissenschaftlern könnte er in Zukunft noch weiter steigen.