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#Ffm

3 Beiträge3 Beteiligte0 Beiträge heute
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Akaer

An die #fahrrad bubble in #ffm: Es gibt einen neuen Vorschlag im Frankfurter Ideenportal, die Hamburger Allee endlich bis zum Westbahnhof mit einem Radweg auszustatten - hat bisher erst 42 Stimmen, das darf besser werden! Aktuell endet die #Fahrradstrasse nämlich genau 100m vor dem zweitgrößten Frankfurter Bahnhof (und die Einbahnstraße darf hier auch nicht von Fahrrädern in Gegenrichtung befahren werden, wie sonst oft üblich). Link: ffm.de/de/ideenplattform?actio #frankfurt #adfc #vdc #verkehrswende

In schwarzer Schrift auf weiß: Die benötigten Unterstützungen wurden noch nicht erreicht! • darunter ein Balken der anzeigt, dass bisher 43 von 200 Unterstützungen eingingen. Verbleibende Zeit: 33 Tage
Öffentlich
Volt Hessen

Erfolg der Römer-Koalition (Volt, Grüne, SPD und FDP) in Frankfurt/Main: Solaranlagen auf Neubauten werden zum Standard! 💜 🌞
Um es mit Martin Huber zu sagen: „Keine weiteren verlorenen Jahre mit halbherzigen Regelungen [mehr], sondern klare Spielregeln, die gut für das Klima, planbar für Bauwillige und sinnvoll für die Stadt sind.“
fr.de/frankfurt/installation-v

/Main

www.fr.deFrankfurt: Solaranlagen auf Neubauten werden zum StandardInstallation von Photovoltaikanlagen auf neu errichteten Gebäuden wird in Frankfurt zur Regel.
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Seebrücke Frankfurt

Keine Nazis in #Ffm!

Am 05. April will eine braune Mischung aus Stiefelnazis, Verschwörungstheoretiker*innen und Coronaleugner*innen zum wiederholten Male durch #Frankfurt ziehen.
Die Nazidemo ist für 14 Uhr an der Festhalle angemeldet.
Der Gegeprotest trifft sich 13:30 Uhr in der Friedrich Ebert Anlage, gegenüber von der Festhalle.

via kritik & praxis

Alle zusammen gegen den Faschismus! RECHTE AUFMÄSCHE IN FRANKFURT NICHT ZUR NORMALITÄT WERDEN LASSEN! FASCHIST*INNEN STOPPEN! Samstag, 5.04.25 13:30 Uhr Friedrich-Ebert-Anlage, gegenüber der Festhalle.
Am 05. April will eine braune Melange aus Stiefelnazis, bürgerlicheren Migrationsfeinden, Verschwörungstheoretiker*innen und Coronaleugner*innen zum wiederholten Male durch Frankfurt ziehen. Die von Thomas Bernt angemeldete Demo ist dabei Teil einer bundesweiten rechten Mobilisierung, die für geschlossene Grenzen und pro- deutschen Nationalismus hetzt. Eingesessene Nazis versuchen hier die Verbindungen zum wachsenden Teil der deutschen Gesellschaft, der in Krisenzeiten mit Leidenschaft Schuldige sucht und autoritäre Sehnsüchte hegt, zu verstärken. Zu den Leuten, die danach streben, sich immer ungehemmter als rassistischer Mob aufstellen zu können, sich abzuschotten und Hass zu schüren gegen Menschen, die sie als "Andere" ausschließen. Denen die extrem rassistische Politik der sich aufstellenden Merz- Regierung nicht genug ist. Beim ersten Versuch haben wir ihnen, wie es scheint, nicht entschlossen genug den Spaß verdorben. Am 05. April ist also Zeit, nachzubessern, ohne sich dabei auf schlechtes Wetter zu verlassen. Kommt mit uns in Frankfurt auf die Straße und stellt euch dem reaktionären Treiben in den Weg. Frankfurt nazifrei! kritik & praxis RADIKALE LINKE (FRANKFURT) Samstag, 5.04.25 ab 13:30 Uhr Ort folgt
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Volt Hessen

Hörtipp:
Fax me if you can, der Podcast zur Kommunalpolitik von und mit Eileen O Sullivan
Thema: Wie Bürgerämter smarter werden
faxmeifyoucan.podigee.io/3-Fra

/Main

Fax me if you canZukunft Bürgeramt - Wie Bürgerämter smarter werdenBesuch beim Bürgeramt: ankommen, aus einem Automaten eine Nummer ziehen, auf einem Display im vollen Warteraum runterzählen, drankommen, über die Gelassenheit des Personals staunen, nach 1,2 Stunden Gebühren zum Beispiel für den neuen Reisepass zahlen. Oft ist macht ein solcher Termin nicht besonders viel Spaß, ob es darum geht, die Wohnung an- oder umzumelden, einen Ausweis zu beantragen, Einbürgerungsangelegenheiten zu regeln, Beglaubigungen zu erhalten, aus der Kirche auszutreten oder Auto-Angelegenheiten zu klären. In dieser Folge von Fax me if you can erzählt Eileen O'Sullivan, die mit ihrem Dezernat V für die Bürgerämter in Frankfurt am Main zuständig ist, wie sie sich verändern, welche Angebote digitalisiert werden, wo es regulatorische Hürden gibt. Sie beschreibt, welche Verfahren in andern deutschen und europäischen Städten sie inspirieren und entwirft ein Bild des Bürgeamtes der Zukunft.
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